Oft wird nur Sonnencreme verwendet, um sich vor der Sonne zu schützen ☀️. Aber abgesehen davon, dass sie durch Schweiß oder Wasser an Wirksamkeit verlieren kann, neigen wir auch dazu, viel weniger als die empfohlene Menge an Sonnencreme aufzutragen und vergessen, sie alle zwei Stunden aufzutragen. Es ist auch festzustellen, dass eine wachsende Zahl von Menschen sensibel auf die Auswirkungen von Sonnencreme auf unsere Umwelt 💚, insbesondere unsere Ozeane 🌊, reagiert. Tatsächlich wirken sich die in der Sonnencreme enthaltenen Chemikalien negativ auf die Ökologie der Korallenriffe aus. Aus diesem Grund greifen viele Menschen beim Schwimmen zunehmend auf UV-Schutzkleidung zurück.

Wissenschaftlern zufolge bieten alle Kleidungsstücke ein Minimum an UV-Schutz. Es ist wichtig zu wissen, dass die existierenden Stoffe der Konfektionskleidung unterschiedliche Sonnenschutzniveaus bieten. Beispielsweise bietet ein Leinenhemd oder ein gewöhnliches T-Shirt aus leichter Baumwolle in der Regel nur einen UPF 5, was bedeutet, dass 20% der UV-Strahlen die Haut erreichen können. Sie können daher das Gefühl haben, dass Sie geschützt sind, obwohl Sie nicht vollständig geschützt sind. Je nach Ihrem Phototyp kann es schneller oder langsamer zu einer Verbrennung kommen.

Wenn Sie sich mit Kleidung vor der Sonne schützen wollen, sollten Sie auch bedeckende Kleidung tragen. Ab den wärmeren Tagen ist es jedoch angenehm, sich leicht und mit dünneren Stoffen zu kleiden. Ein Stoff von der Stange hat daher oft nur einen geringen Sonnenschutz.

Nur Kleidung mit UV-Schutz kann Ihnen garantieren, dass Sie effektiv vor der Sonne geschützt sind ☀️ und gleichzeitig durch ihr geringes Gewicht einen gewissen Lebenskomfort bieten.

 

Diese sind offiziell getestet und beinhalten funktionelle Designs (wie Farbe, Stoffgewicht und Webkonstruktion), die einen hervorragenden Schutz vor der Sonne bieten. Mit der höchsten Zertifizierung UPF 50+ werden 98% der UVA- und UVB-Strahlen durch den Stoff blockiert. Neben dem Lichtschutzfaktor ist es auch wichtig, leichte und bequeme Kleidung zu wählen, die eine ausgezeichnete Körperbedeckung bei heißen und sonnigen Bedingungen bietet. Oberteile (von denen einige so gestaltet sind, dass sie Ihre Hände schützen) mit langen Ärmeln und einem Kragen sind der effektivste Sonnenschutz. Es wird empfohlen, Hosen zu verwenden, um den Unterkörper vollständig zu bedecken. Der Sonnenschirm ☂️ ist ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich über einen längeren Zeitraum vor der Sonne zu schützen. Ein UV Sonnenschirm verwendet einen Stoff mit einem Sonnenschutzfaktor von UPF 50+. Es gibt sie in einer Vielzahl von Größen und Formaten, so dass Kopf, Hals und Schultern von einer oder zwei Personen gleichzeitig geschützt werden können. Einige sind leicht und einfach zu transportieren. Es handelt sich also nicht nur um eine gute Ergänzung zum Hut 👒 und zur Sonnenbrille 🕶️ , sondern auch um eine gute Investition angesichts ihrer Lebensdauer.


Für längere Aufenthalte und empfindliche Haut empfiehlt sich daher die Verwendung von UV-Schutzkleidung mit dem Zertifikat UPF50+, die einen leichten und atmungsaktiven Stoff mit einem hohen Sonnenschutzniveau bietet.

Nachfolgend ein Beispiel für einen Test mit ultravioletten Strahlen, die nach etwa 10 Minuten zu Verbrennungen führen können.

 

Wenn das UPF 5 Baumwoll-T-Shirt nass wird, sinkt der Schutz auf ca. UPF 3 und wir sind UV-Strahlen ausgesetzt, die wir nicht bewusst wahrnehmen (33% der UV-Strahlen werden nicht gefiltert). Daher können wir in weniger als 30 Minuten einen Sonnenbrand bekommen.

Um diesen Mangel zu beheben, bieten wir bei KER SUN UV-Schutzkleidung mit dem Zertifikat UPF 50+ an, um Ihnen bei all Ihren Aktivitäten einen optimalen Schutz zu gewährleisten.


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Welche technischen Eigenschaften muss ein Kleidungsstück haben, um vor UV-Strahlen zu schützen?

Es ist wichtig, sich vor allem daran zu erinnern, dass nur ein zertifizierter Test das tatsächliche Schutzniveau eines Stoffes ermitteln kann. Um einen Stoff mit optimalem Sonnenschutz zu erhalten, müssen mehrere Elemente berücksichtigt werden :

  • Die Konstruktion des Stoffes: Je enger die Garne und je dichter die Konstruktion, desto höher ist der UV-Schutz. Der Nachteil ist, dass der Stoff oft weniger atmungsaktiv und somit wärmer ist.
  • Garnzusammensetzung: Einige Materialien wie Polyester absorbieren UV-Strahlen besser als andere Materialien wie Leinen oder Baumwolle.
  • Gewicht: Je schwerer und dicker ein Stoff ist, desto besser schützt er vor UV-Strahlen, auch wenn Sie sich dadurch möglicherweise wärmer fühlen.
  • Farbe: Dunkle oder helle Farben verhindern, dass UV-Strahlen Ihre Haut erreichen, indem sie diese absorbieren, anstatt sie durchzulassen. Daher bieten diese Farben im Allgemeinen einen besseren Schutz als hellere Töne.
  • Zusatzstoffe: Einige Stoffe enthalten Zusatzstoffe, die das Eindringen von UV-Strahlen verringern.

Wichtig: Ein Stoff, der nass, ausgedehnt oder gealtert ist, hat oftmals einen verminderten Schutz vor UV-Strahlen.

Einige traditionelle Kleidungsstücke aus der Konfektionsware können durchaus vor UV-Strahlen schützen (z.B. dicke schwarze Jeans). Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie bei heißem Wetter, im Wasser oder beim Sport nicht geeignet sind. Leichte Kleidung, die nicht speziell für den Schutz vor der Sonne entworfen wurde, hat dagegen wahrscheinlich einen geringen UV-Schutz, insbesondere wenn sie aus dünnem Stoff besteht.

Um sich vor der Sonne zu schützen ☀️, empfehlen wir Ihnen, UV-Schutzkleidung zu verwenden, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurde. Die Hersteller haben ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Eigenschaften des Stoffes gefunden, um Ihnen einen optimalen UV-Schutz, aber auch Atmungsaktivität und einen ausgezeichneten Tragekomfort zu bieten.


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Wie kann ich den UV-Schutzgrad eines Kleidungsstücks erkennen?

Der erste Schritt, um den UV-Schutzgrad eines Kleidungsstücks zu ermitteln, ist, auf die Kennzeichnung zu achten. Es gibt verschiedene Standards und der am häufigsten verwendete ist der UPF (Ultraviolet Protection Factor). Er definiert den Anteil der ultravioletten Strahlen, die von einem Stoff abgehalten werden. Zum Beispiel bedeutet UPF 25, dass der Stoff 1/25 der Strahlung durchlässt.

UPF

Schutzkategorie

% der blockierten UV

UPF 15 – 24

Gut

93.3 – 95.9

UPF 25 – 39

Sehr gut

96.0 – 97.4

UPF 40 – 50+

Ausgezeichnet

97.5– 98+

NB: Zwischen UPF 0 und UPF 15: Das Kleidungsstück kann nicht als ausreichend UV-schützend angesehen werden.

Darüber hinaus wird gut konzipierte UV-Kleidung aus technischen Stoffen hergestellt, um dem Zweck, für den sie bestimmt ist, gerecht zu werden. Wenn es sich um eine Sommerkleidung für die Stadt oder eine Reise handelt, ist der Stoff wahrscheinlich so konzipiert, dass er bequem, weich, kühl und leicht ist. Wenn es sich um ein Kleidungsstück zum Baden handelt, ist der Stoff schnell trocknend und beständig gegen Chlor und Salz. Wenn es sich um Sportkleidung handelt, ist der Stoff leicht, sehr atmungsaktiv und leitet Feuchtigkeit ab, um Sie trocken zu halten.

Um ein gutes UV-Schutzkleidungsstück herzustellen, ist der Stoff jedoch nicht das einzige Kriterium. Der Stil und das Design des Kleidungsstücks sind ebenfalls wichtig. Ein klassisches Kurzarmhemd schützt Sie weniger gut als ein Langarmhemd mit Ärmeln und einem hochstellbaren Kragen.